Chronik

Meine Lebensgeschichte lasse ich bei der Kindheit meiner Eltern – also in den Zwanziger Jahren beginnen:

Vorfahren

Meine Vorfahren kamen aus Mainz, dem Rheingau , aus Oberhessen und Frankfurt am Main.

Mein Großvater mütterlicherseits war Bauingenieur, der Vater meines Vaters war Chemiker bei den Farbwerken Hoechst.
Meine Mutter arbeitete als Schneiderin und mein Vater war zwischen 1948 und 1954 als Regieassistent und Opernregisseur tätig.

Großvaters und Vaters Welten waren vollständig komplementär: zwei Vorbilder, die mein Leben sehr unterschiedlich prägten.

1950–1967

1950: Schulzeit in Frankfurt.
60 Jungen in einer klasse mussten einen kargen und strengen Unterricht über sich ergehen lassen.
Mit über 30 Schülern ging es dann im Gymnasium weiter.

1963: Uni Frankfurt: Psychologie bei Rausch, Vorlesungen bei Horkheimer und Adorno.

1965 Wechsel nach Köln.
Verkehrspsychologie bei Undeutsch und Morphologie bei Salber.

1969–1976

1969 Diplom im Fach Psychologie.
Arbeitsgruppe für audiovisuelle Information.
Gestaltung von Tonbildschauen zur Arbeitssicherheit.
Fotobroschüren für VW und Audi.
Lernprogramme für den Verkehrsunterricht.
Doktorarbeit über die Tauglichkeit von psychologischen Eignungstests.

1974–1987

Ausbildung zum Psychoanalytiker am Adler-Institut Aachen.
Vorsitzender des Alfred-Adler-Instituts Aachen,
Vositzender des Regionalverbands NRW der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie,
Vorsitzender der Gesellschaft für Ausbildung,
Fortbildung und Nachschulung,
Psychotherapie in eigener Praxis,
Gestaltung von Lernprogrammen für Ford,
Energiespar-Lehrgang für Daimler-Benz Nutzungsfahrzeuge.

1988–1995

Entwicklung des psychodynamischen Strukturmodells mit Rüdiger von Wolmar, Weiterentwicklung mit anderen KolgeInnen.

Kennenlernen von Kurt Adler (Sohn Alfred Adlers) in Budapest auf dem Internationalen Kongress für Individualpsychologie.

1992 Umzug von Köln nach Imperia (Ligurien). Geburt meiner beiden Kinder.

1995 - heute

Das Kugel-Modell »Synchronizing« ergreift Besitz von mir

Fortentwicklung des Modells mit engagierten KolegInnen (Klaus Sönnichsen, Walter und Brigitte Jenni, Bernd Kowol), Erprobung in der Industrie, der Pflege und im Klinikbereich.
Erste Ausbildung von KollegInnen ab 1998 (in Imperia). Danach weitere Ausbildungen 2003, 2004, 2006, 2007 und 2008 in Düsseldorf, Köln, München, Bozen und Bremen.

1999: Anmeldung des Modells als EU-Marke